Kann man mehrere Versionen von Solid Edge auf einem Rechner installieren (Parallelinstallation)?

Die Parallelinstallation mehrere Solid Edge-Versionen ist ab ST4 grundsätzlich möglich. Bitte beachten Sie unbedingt die Hinweise in den readme.htm-Dateien der unterschiedlichen Versionen sowie unsere Tipps.

Ein Auszug aus der “readme.htm”:

Hinweis: Für die Verwendung in der Produktion wird die Installation mehrerer Versionen nicht unterstützt. GTAC überprüft nur bei einer einzigen installierten Version auftretende Probleme und unsere Entwickler behandeln nur Probleme, die bei einer einzigen installierten Version reproduzierbar sind. Die Installation mehrerer Versionen ist ausschließlich zum Vergleich grundlegender Solid Edge-Funktionen für Demozwecke oder Test vor der Aktualisierung zu verwenden. Wenn Sie mehrere Versionen in einer Produktionsumgebung betreiben müssen, wird als Methode die Konfiguration über virtuelle Maschinen empfohlen. Wenn Sie zur Produktion übergehen wollen, empfehlen wir alle Versionen zu entfernen, den Computer neu zu starten und dann eine einzige Version des Produkts zu installieren.

Und hier Hinweise der SST GmbH

Eine Parallelinstallation wird grundsätzlich weder empfohlen, noch supported.
Sie sollte nur im Extremfall kurzfristig angewendet werden, da es nicht ausgeschlossen werden kann, dass es zu unvorhergesehen Problemen kommen kann und Add-Ins und andere Zusatzprogramme Probleme machen.

Vorsicht:
Daten, die mit neueren Solid Edge Versionen gespeichert werden, können mit älteren SE-Versionen nicht mehr geöffnet werden!!

Die Vorgehensweise:

Installieren Sie zuerst die niedrigere/ältere Solid Edge Version samt allen Maintenance Packs. Die niedrigste/älteste mögliche SE Version ist die ST4.

Danach wird die nächste Version AUTOMATISCH installiert. Beachten Sie auch hier wieder die Reihenfolge. Zuerst die niedrigere….
Wie die automatische Installation funktioniert steht in diesem Helpdeskartikel:

http://www.cad-helpdesk.de/solid-edge/se-admin/wie-funktioniert-die-automatische-remote-oder-silent-installation-fuer-solid-edge.html

Beachten Sie:

Sie müssen natürlich auch die Lizenzdateien pflegen. Tipp: Eine höhere Lizenzdatei lässt sich auch in einer niedrigeren SE-Version (bis zur ST4) verwenden.

Die gewünschte SE-Version aktivieren

Damit Sie immer die gewünschte SE-Version benutzen können, müssen Sie diese aktivieren. Dazu kopieren Sie sich immer von der jeweils höchst benutzten SE Version folgende Datei von der DVD

…\Solid Edge\SptTools\SESetActiveVersion\SESetActiveVersion.exe

in ein beliebiges Verzeichnis. Damit können Sie sehr einfach die gewünschte Version in der DropDown Liste auswählen und “Aktivieren”.

 

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Autor: Harald Schön 

 

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Wie funktioniert die automatische (remote oder silent) Installation für Solid Edge?

In diesem Artikel beschreiben wir eine von mehreren Möglichkeiten der automatischen Installation. Er enthält den Befehlszeilen-Argumentsatz, den Sie sich noch individuell konfigurieren können. Diese Informationen können Sie auch in der Readme.htm nachlesen.

Wichtig: Für die Installation müssen Sie die Rechte eines Administrators haben.

Vorbereitung

Bei der automatischen Installation werden nicht alle benötigten Programmkomponenten installiert. Bitte überprüfen/setzen Sie folgende Punkte:

  • Microsoft .NET Framework muss installiert sein
    • Für Solid Edge ST7 – .NET 4.0
    • Für Solid Edge ST6 – .NET 4.0
  • Überprüfen Sie, ob KeyShot für Sie wichtig ist. Es wird bei der automatischen Installation nicht installiert (ist ab der Classic-Lizenz enthalten). Dies müssen Sie ggf. manuell nachholen.
    • \DVD\Solid Edge\ISSetupPrerequisites\{AF1F3FFA-CB2C-4249-AC4A-A597F8C34B78}
  • Wichtig: für die Installation die Benutzerkontensteuerung ausschalten.
  • Wichtig: Temp-Ordner für die mysilentsetup.log anlegen.
  • Evtl. wichtig: Virenscanner während der Installation deaktivieren.
  • Neue Textdatei für spätere Nutzung als Batch-Datei erzeugen. Dies ist kein “Muss”, aber sehr einfach zu ändern. Sie können den Befehlszeilen-Argumentsatz auch “Ausführen” (WIN-Taste+R) oder über die Eingabeaufforderung nutzen.
    • Den Befehlszeilen-Argumentsatz finden Sie in der “readme.htm” im Solid Edge Verzeichnis.
  •  Auf Windows 8 muss die Installation im Hintergrund von Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten ausgeführt werden.
  • Setup unterstützt die Verwendung der Eigenschaft ADDLOCAL nicht mehr.

Der Befehlszeilen-Argumentsatz

msiexec /i “J:\Solid Edge\Solid Edge STX.msi” MYTEMPLATE=2 USERFILESPECXML=”C:\temp\My Docs\SEAdmin\Options.xml” USERFILESPEC=”C:\temp\My Docs\SEAdmin\selicense.dat” INSTALLDIR=”C:\Programme\Silent Solid Edge” /qn+ /l*v “C:\temp\mysilentsetup.log”

Zur Erklärung

  • msiexec /i startet die Installation. Weitere Parameter sind möglich. Geben Sie dazu in der Eingabeaufforderung msiexec /? ein.
  • “J:\Solid Edge\Solid Edge STX.msi”. Nun wird der Pfad zur Solid Edge STX.msi (z.B. ST7.msi) angegeben. Sobald ein Pfad Leerzeichen enthält, müssen alle Argumente in Anführungszeichen gesetzt werden!
  • MYTEMPLATE=2 zeigt an, welchen Typ Standard(Vorlagen)-Dateien installiert werden sollen. Wird kein Wert angegeben, verwendet Solid Edge die Einstellungen aus der Datei “Standard.ini”, die wiederum die Einstellungen des aktuellen Benutzers für “Region und Sprache” verwendet. In Deutschland also meist ISO. Dieser Eintrag wird nicht unbedingt benötigt.
    • (1) METRISCH
    • (2) Metrisch, JIS
    • (3) Metrisch, ISO
    • (4) Zoll, ANSI
    • (5) Metrisch, DIN
    • (6) Metrisch, UNI
    • (7) Metrisch, ESKD
    • (8) Metrisch, GB
    • (9) Metrisch, ANSI
  • USERFILESPECXML=”C:\temp\My Docs\SEAdmin\Options.xml”. In der Options.xml können administrative Einstellungen wie Dateiablagen usw. definiert werden. Damit können Sie sich bei der Einrichtung für den User schon etwas Zeit sparen. Dieser Eintrag wird nicht unbedingt benötigt.
  • USERFILESPEC=”C:\temp\My Docs\SEAdmin\selicense.dat”. Mit diesem Eintrag wird die Lizenzdatei in das “Preferences”-Verzeichnis kopiert. Dieser Eintrag wird nicht unbedingt benötigt.
  • INSTALLDIR=”C:\Programme\Silent Solid Edge”. Hier können Sie einen separaten Ordner des Programmes angeben. Dieser Eintrag wird nicht unbedingt benötigt.
  • /qn+. Das Argument “/qn+” weist Windows Installer an, KEINE Benutzeroberfläche anzuzeigen.
  • /l*v. Das Argument “/l*v” weist den Windows Installer an, eine Protokolldatei mit wichtigen Meldungen, Warnungen und Fehlern zu erstellen. Dieser Eintrag wird unbedingt empfohlen.
  • “C:\temp\mysilentsetup.log”. Der Pfad zur Protokolldatei. Achtung, dieser Ordner muss existieren! Der Ablageort spielt keine Rolle.

Wie sieht  der Befehlszeilen-Argumentsatz aus, wenn Sie Solid Edge ST7 mit ISO-Templates im Standardverzeichnis ohne Lizenz- und Administrationsdatei installieren möchten?

msiexec /i “DVD oder Ordner\Solid Edge\Solid Edge ST7.msi” /qn+ /l*v “C:\temp\mysilentsetup.log”

Ende der Installation

Ist die Installation durchgelaufen, erscheint die Meldung: Solid Edge STX-Setup erfolgreich abgeschlossen.

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Autor: Harald Schön

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Solid Edge ST7 Installation und Konfiguration

Hier erhalten Sie eine Übersicht aller Änderungen der Solid Edge ST7, die Sie bei der Installation und Konfiguration beachten sollten.

1. Installation
Solid Edge wurde für folgende Betriebssysteme zertifiziert:

  • Windows 7 Enterprise, Ultimate oder Professional (64-Bit) mit Service Pack 1
  • Windows 8 und Windows 8.1 Pro oder Enterprise (64-Bit)

SE kann nicht mehr auf XP und Vista installiert werden,
da Microsoft den Support beider Betriebssysteme eingestellt hat.
ST7 läuft nur auf 64bit Systemen!

ST7 empfiehlt Office 2010 und Office 2013.

Info: Ab der ST6 ist es laut Siemens nicht mehr nötig, die
Windows Benutzerkontensteuerung (UAC) abzuschalten.

Eine komplette Anleitung zur Installation von SE, MPs, SP und Lizensierung
finden Sie unter folgendem Helpdesk: Wie wird Solid Edge installiert und lizenziert?

2. KeyShot
Mit der Installation der ST7 wird KeyShot mitinstalliert. Keyshot ersetzt in der ERA-Umgebung das Advanced Rendering (VirtualStudio+).

3. Dateiablage
Viele Dateien, die bisher im Solid Edge Ordner “Programme” geliefert wurden,
werden ab der ST6 im neuen Ordner “Solid Edge ST6\Preferences” geliefert.
Zu diesen Dateien gehören SELicense.dat, HOLES.txt, Options.xlm, Material.mtl,
propseed.txt, gagetable.xls und viele andere.

 4. Mehrere Installationen
Eine Multinstallation auf einer Maschine ist nun wieder verfügbar,
darf aber nur in Testumgebungen und nicht auf Produktivsystemen
verwendet werden. Fehler sind daraus unsupported.
Für das Wechseln gibt es das neue Programm “SESetActiveVersion.exe”.

5. Lizenzierung
Version 107 Lizenzen sind bis Version 104 Lizenzen abwärtskompatibel.
Die “selicense.dat” muss nun in den “Preferences-Ordner” (siehe oben).

Das FlexLM Programm 11.12.0.0 wird von folgenden Betriebssystemen unterstützt.

  • Windows 8 und 8.1 (32-Bit oder 64-Bit)
  • Windows 7 Ultimate (32-Bit oder 64-Bit)
  • Windows Vista Ultimate (32-Bit oder 64-Bit)
  • Windows Server 2008, Windows Server 2008 R2 oder Windows Server 2012 (32-Bit oder 64-Bit)

 

6. Automatische (Silent oder Remote) Installation

Die automatische Installation wird hier beschrieben:

http://www.cad-helpdesk.de/solid-edge/se-admin/wie-funktioniert-die-automatische-remote-oder-silent-installation-fuer-solid-edge.html

 

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Autor: Harald Schön

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Wie stellt man den Pfad seiner Solid Edge Konfigurationsdateien auf einen Server um?

Solid Edge nutzt verschiedene Dateien bei der Konstruktion: angefangen bei der Materialtabelle (Werkstoffe) über Bohrungs- und Gewindeeinstellungen bis zur Abwicklungstabelle und noch viele mehr.

Wie kann man am einfachsten diese Dateien auf den Server legen und die User darauf verlinken?

Ab Solid Edge ST6 gibt es im Verzeichnis von Solid Edge den “Preference”-Ordner (z.B. C:\Program Files\Solid Edge STX\Preferences). Darin werden alle diese Dateien gespeichert. Zusätzlich dazu liegen im Ordner “Solid Edge STX” (das X steht für die Version, z.B. ST7 oder ST8) auch noch die Vorlagen im Ordner “Template”. Im Endeffekt müssen nur dieser beiden Ordner samt Unterordner auf ein Serverlaufwerk kopiert und auf den Solid Edge Arbeitsplätzen darauf verwiesen werden.

Wie Sie administrativ den Pfad zum Preference- und Templateordner auf dem Server setzen, kann auf zwei Wege umgesetzt werden.

ABER ACHTUNG: Es kann in Preference-Ordner nur EINE Lizenzdatei geben: Floating, oder NodeLocked. Ein Mischen dieser Lizenztypen in einem Preference-Ordner ist NICHT möglich.

Achtung mit Fremdsoftware: Bitte überprüfen Sie, ob eine weitere Software, wie z.B. CAM oder PDM-Systeme, mit dieser Konfiguration zurecht kommen.

  • SEAdmin.exe

    Wie man diese generell nutzt,wird in diesem Artikel beschrieben. Sehen Sie unter “SEAdmin.exe” nach. Suchen Sie in der Oberfläche nach dem Eintrag “Benutzervorlagen” und  nach Pfaden, die den Begriff “Preferences” enthalten, um alle Pfade auf den Server zu setzen.

  • Registrierung

    Dieser Weg ist in diesem Fall der bessere: Installieren und starten Sie an einem Arbeitsplatz Solid Edge. Dies wird nur benötigt, damit die Registrierung geschrieben wird. Rufen Sie nun den Registrierungseditor auf und gehen Sie zu:
    HKEY_LOCAL_MACHINE\
    _SOFTWARE\
    __Unigraphics Solutions\
    ___Solid Edge\
    ____Version 10X\ (ab ST6 = Version 106 )
    _____CurrentVersion (für den “PreferencePath”)
    _____TemplatePath (für die Vorlagen)
    Suchen Sie den Eintrag “PreferencePath” und “Standard”, um dort den Pfad auf den Server einzutragen. Exportieren Sie diese Schlüssel. Nun müssen Sie nur noch diese Registrierung an jedem Solid Edge Rechner importieren. Damit haben Sie für JEDEN User die Einstellungen bereits gesetzt! Achtung – Sie benötigen dazu Administrator-Berechtigungen!

Hier ein Beispiel der Ordnerstruktur:

Solid Edge Ordner auf dem Server

 Beispiel der Registrierungsdatei:

Windows Registry Editor Version 5.00

[HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Unigraphics Solutions\Solid Edge\Version 107\CurrentVersion]
“PreferencesPath”=”T:\\Technik\\SolidEdge_Administration\\Preferences”

[HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Unigraphics Solutions\Solid Edge\Version 107\TemplatePath]
@=”T:\\Technik\\SolidEdge_Administration\\Template”

  • Überprüfung der Einstellungen

Melden Sie sich als User an Nachdem Sie die Regdatei importiert haben. Nun müsste in den Dateiablagen jeder Pfad auf den Server verweisen. Aber Achtung: Wurde Solid Edge von Usern schon mal geöffnet und nachträglich der Regeintrag gesetzt, so wird in ST7 die Materialtabelle und Bordurchmesserdatei nicht mehr umgesetzt!

Preferences

Tipp 1
Aus den Beispieleinträgen können Sie eine eigene Registrierungsdatei erstellen. Passen Sie einfach noch die Pfade an. Fertig!

Tipp 2
Falls Sie User haben, die mit einem Laptop auf Reisen gehen, genügt es wenn die Ordner vom Netzlaufwerk als Offlineordner verwendet werden.

Tipp 3
Mit dem Offlineordner werden die Vorlagen noch schneller verwendet! Sie sollten diesen Ordner generell als Offlineordner zur Verfügung stellen.

Tipp 4
Überprüfen Sie, ob mit der Installation auch auf die richtigen Templates verwiesen wird. Dies lässt sich doch bei der Installation über z.B. DIN, ISO oder ANSI leicht umstellen. In ST7 gibt es z.B. DIN Metric oder ISO Metric. Wenn Sie Daten importieren sucht das System nach Vorlagen, die z.B. DIN Metric.par heißen. Gibt es diese Vorlagen nicht, klappt der Import oder auch das Spiegeln nicht…

Für Manipulation der Registrierung übernehmen wir keinerlei Gewährleistung!

 

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Autor: Harald Schön

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Tipps zur Installation und Umstieg auf eine neue Solid Edge Version!

Vielen Solid Edge-Administratoren ist der Umstieg auf eine höhere Solid Edge-Version nicht sofort schlüssig. Zum einen müssen Daten gesichert werden, zum anderen stellen sich Fragen nach der Lizenzierung. Tauchen nach der Umstellung erste Probleme auf, ist meist schnelles Handeln gefragt. Im nächsten Bereich wird  die Reihenfolge beschrieben, wie man auf die nächste Solid Edge Version richtig umstellt. Danach noch ein Tipp zur Installation.


 Umstieg auf eine höhere SE-Version:

  • Lizenzierung in der Produktivumgebung aktualisieren

Sowohl NodeLocked, als auch Floatinglizenzen sind bis zur ST4 abwärtskompatibel. Möchte man z.B. jetzt auf die ST7 umsteigen, kann man sich die neuesten Lizenzfiles einspielen und einfach z.B. mit der ST5 weiter arbeiten. Eventuell könnte man auch auf einem weiteren Rechner schon mal die neueste Version installieren und testen (macht aber in der Regel nur bei Floatinglizenzen Sinn). In diesem Artikel wird erklärt, wie man eine neue Lizenzdatei in einen Lizenzserver einspielt. Ggf. brauchen Sie dazu aber auch eine neue Version des Lizenzmangers FlxLM. Bitte beachten Sie dazu unsere Empfehlungen in diesem Artikel Welche FlexLM Version sollte man verwenden?

  • Daten sichern

Welche Dateien sicherungswürdig sind, steht in diesem Artikel.

  • Solid Edge deinstallieren

Bitte als Administrator. Danach überprüfen, ob auch die Dateien ordentlich entfernt (C:\Program Files\Solid Edge STx) und die Registrierung bereinigt wurde (HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Unigraphics Solutions UND HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Wow6432Node\Unigraphics Solutions)

  • Solid Edge installieren.

Bitte wieder als Administrator. LESEN Sie unbedingt die System- oder Mindestvoraussetzung für SE. Dies alles können Sie hier nachlesen.


Tipps zur SE Installation mit Service Pack:

Wenn Sie vor haben Solid Edge auf mehreren Arbeitsplätzen zu installieren und keine Lust haben an jedem Rechner die Installation mit einer SE-DVD zu beginnen, sollten Sie den nächsten Tipp in Betracht ziehen: Kopieren Sie den gesamten Inhalt der SE-DVD auf einen Server. Wichtig ist nur, dass Sie von den Clients aus Zugriff auf ihre Dateien haben.

  • Wenn Sie die Installation manuell ausführen möchten, empfehlen wir, das aktuelle Maintenance Pack (MP) in den Ordner Update (\DVD\Solid Edge\Update) zu kopieren. Sie starten die Installation, indem Sie die “Setup.exe” im Solid Edge Verzeichnis ausführen. Anschließend startet die Installation des Service Packs automatisch.
  • Sie können auch die Silentinstallation (automatische Installation) in Betracht ziehen. Wie es funktioniert steht hier. Das MP muss aber nachinstalliert werden (geht ebenfalls silent).

Tipps für Grundeinstellungen in Solid Edge:

Sehr viele Dinge lassen sich in Solid Edge einstellen. Vieles kann die Arbeit sehr erleichtern. Hier finden Sie empfehlenswerte Funktionen.

 

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Autoren: Harald Schön, Klaus Schüler

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Wie wird administrativ die “YouTube”-Schaltfläche von Solid Edge deaktiviert?

Ab Solid Edge ST6 können Filme über die Oberfläche von Solid Edge aufgenommen, als auch zu YouTube hochgeladen werden.
Falls in Ihrer Firma der Zugang zu YouTube nicht erlaubt ist,
muss der Befehl “An YouTube hochladen ” und die Registerkarte “YouTube” deaktiviert werden!
Eine Möglichkeit ist über die SEAdmin.exe, eine zweite die Registrierung.
Achtung: Da Manipulationen an der Registry von Siemens offiziell nicht unterstützt
werden, erfolgt die Benutzung auf eigene Gefahr.
Erzeugen Sie sich eventuell vorher ein Sicherheits-Backup der Registry. Die Pfade
müssen für die jeweiligen Versionen angepasst werden (Version 10X ist 
z.B. Version 106 oder Version 107).

 

  • Registerkarte “YouTube” ausblenden:

Bitte gehen Sie wie folgt vor:

Geben Sie in der Eingabeaufforderung „regedit“ ein. 

Öffnen Sie den Eintrag:

HKEY_CURRENT_USER\Software\Unigraphics Solutions\Solid Edge\Version 10X\Global
Erzeugen Sie im rechten Fenster einen neuen Eintrag:  YouTubeSearchAndPlayback=0
RMT (Rechte Maus Taste) – Neu – DWORD-Wert (32-Bit): „YouTubeSearchAndPlayback“  Wert = 0

 

  • Schaltfläche “An YouTube hochladen” deaktivieren:

Öfffnen Sie den Registrierungseintrag:

HKEY_CURRENT_USER\Software\Unigraphics Solutions\Solid Edge\Version 10X\Global\

Erzeugen Sie hier einen neuen Eintrag: YouTubeUpload=0  (Ablauf wie oben)

  • Schaltfläche “An YouTube hochladen” ausblenden:

Öffnen Sie den Registrierungseintrag:

HKEY_CURRENT_USER\Software\Unigraphics Solutions\Solid Edge\Version 10X\PrefSets\StatusBarCmds

Ändern Sie hier den Wert des Eintrags „UploadToYouTube“
RMT – Ändern – Wert wie unten eingetragen – OK

“UploadToYouTube”=hex:06,00,00,00,00,00,00,00,00,00,00,00,00,00,00,00

Schließen Sie die Registry wieder.

  • Einstellungen wieder zurück setzen:

Solid Edge schließen und einfach die drei erstellen/manipulierten Registrierungseinträge wieder löschen.

  • Administrative Arbeitsweise:

Wir haben Ihnen hier eine Textdatei hinterlegt die Sie als *.reg- Datei umbenennen können (RMT auf den Hyperlink – speichern unter). Achtung – wir übernehmen keine Gewährleistung für die Datei und Manipulation der Registrierung. Wird die Datei ausgeführt, werden die Registrierungseinstellungen wie oben beschrieben gesetzt. Diese Datei lässt sich in einem Anmeldeskript verwenden.

Achtung – diese Datei wurde für ST6 erzeugt. Für ST7 und höher müssen die Pfade angepasst werden.

 

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Wie werden die Namen der Standard Parts im PathFinder auf Deutsch angezeigt?

Werden mit Hilfe der Standard Parts die Normteile in Baugruppen platziert, wird wie sonst auch der Dateiname angezeigt. Mit einem einfachen Trick kann man diesen “Anzeigenamen” verändern, ohne dass man die “Formel für den Dokumentnamen” (Solid Edge Optionen – Hilfen) verändert!

 

Hinweis: Wir empfehlen hier aber ganz eindeutig die “Formel für den Dokumentnamen” anzupassen. Der Deutsche Teilename steht in einem über den Standardparts-Konfigurationsassisten definierten Feld z.B. “Titel”. In diesem definierten Feld sollten auch für alle anderen selber erstellten Teile für eine gemeinsame Stückliste entsprechende Namen gepflegt werden. Also ist auch die Anzeige dieses Feldes im Pathfinder für Normteile und sonstiger Teile sinnvoll.

Der hier beschriebene Weg sollte daher nur gemacht werden wenn die sonstigen Daten, warum auch immer, diesbezüglich nicht gepflegt wurden.

Die nachfolgende Beschreibung ist nur für 64bit Systeme gedacht. 
Wir übernehmen keine Gewährleistung bei der Manipulation 
von Registrierungseinträgen.

Erstellen Sie sich den Registrierungsschlüssel “EnableOCCNameOverride” mit dem Wert 1

Bis zu Solid Edge ST8:

  • Sie können den Registrierungseintrag mit dieser Textdatei erstellen. Benennen Sie die Datei in *.reg um und Doppelklicken Sie. Danach der Anweisung folgen.
  • Registrierungseintrag selbst erstellen:
    • Öffnen Sie den Registrierungseditor (Start – Ausführen – regedit.exe)
    • Wechseln Sie zu diesem Pfad: HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Wow6432Node\Unigraphics Solutions\Standard Parts
    • Erstellen Sie sich eine neue Zeichenfolge mit dem Namen “EnableOCCNameOverride” und dem Wert “1”.

Solid Edge ST9 und ST10:

  • Sie können den Registrierungseintrag mit dieser Textdatei erstellen. Benennen Sie die Datei in *.reg um und Doppelklicken Sie. Danach der Anweisung folgen.
  • Registrierungseintrag selbst erstellen:
    • Öffnen Sie den Registrierungseditor (Start – Ausführen – regedit.exe)
    • Wechseln Sie zu diesem Pfad: HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Unigraphics Solutions\Standard Parts
    • Erstellen Sie sich eine neue Zeichenfolge mit dem Namen “EnableOCCNameOverride” und dem Wert “1”.

Ab Solid Edge 2019:

  • Sie können den Registrierungseintrag mit dieser Textdatei erstellen. Benennen Sie die Datei in *.reg um und Doppelklicken Sie. Danach der Anweisung folgen.
  • Registrierungseintrag selbst erstellen:
    • Öffnen Sie den Registrierungseditor (Start – Ausführen – regedit.exe)
    • Wechseln Sie zu diesem Pfad: HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Siemens\Standard Parts
    • Erstellen Sie sich eine neue Zeichenfolge mit dem Namen “EnableOCCNameOverride” und dem Wert “1”.

 

​Werden nun Normteile platziert, wird der Name des Normteils in der jeweiligen Sprache umgeschaltet!

Dies funktioniert auch für bereits generierte Normteile, wenn diese neu plaziert werden!

Aber: Bereits verbaute Normteile sind weiterhin in englisch. Ebenso alle auch neu erzeugten Musterelemente!

Autor: Harald Schön, Klaus Schüler

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Engineering Reference benötigt KEINE Datenbank mehr

Die Engineering Reference von Solid Edge ST6 ist in der “Classic” Lizenz enthalten und muss manuell von der Solid Edge-DVD nachinstalliert werden.

Dieses Produkt dient dazu, einfach und schnell benötigte Teile zu erstellen und VORHER schon berechnen zu lassen. Hier ein Beispiel des Wellen-Assistenten:

Hier ein Überblick über die enthaltenen Möglichkeiten:

Die Neuerung

Bisher musste an JEDEM Arbeitsplatz, an dem Engineering Reference verwendet werden sollte, eine Datenbank installiert werden.

DIES IST AB ST6 NICHT MEHR NÖTIG!

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Installation Solid Edge

Bitte lesen Sie diesen Artikel erst einmal komplett durch. Sie bekommen hier, falls Sie einen Versionswechsel haben auch in diesem Artikel viele Tipps und Tricks zur Installation.

Hinweis: Ab Solid Edge ST10 beachten Sie zur Installation bitte auch folgenden Artikel: Mehrsprachige Verwendung von Solid Edge

System- oder Mindestvoraussetzungen

Auf der Solid Edge DVD finden Sie im Ordner “Solid Edge” die Readme.htm. Nach der Solid Edge Installation finden Sie dies Datei bei unverändertem Installationsort in folgendem Verzeichnis “C:\Program Files\Solid Edge STX”. In dieser Datei sind sehr viele extrem nützliche Informationen enthalten, so auch die Systemvoraussetzung und z.B. die Zertifizierung für Betriebssysteme.

Diese Datei wird für jede Solid Edge Version überarbeitet und sollte vor der Installation gelesen werden.

Wichtige Informationen

Wenn Sie die nachfolgende Installationsbeschreibung nutzen werden automatisch folgende Programme aktualisiert oder mitinstalliert:

  • Microsoft Windows Installer (ggf. nur ein Update)
  • Microsoft DirectX
  • Microsoft .Net Framework 3.5 oder 4.0 (hängt von der Solid Edge Version ab)
  • KeyShot

KeyShot ist in der Classic- oder Premiumlizenz von Solid Edge ab der ST7 enthalten. Möchten sie KeyShot NICHT automatisch installieren, müssen Sie die Datei “Solid Edge STX.msi” ausführen lassen. Diese finden Sie in folgendem Verzeichnis: “\DVD\Solid Edge\Solid Edge ST8.msi”. Damit wird aber WEDER KeyShot, noch .NetFrameworkt und DirectX installiert.

Einlegen der Solid Edge DVD und Installationosmaske

Nachdem Sie die Solid Edge DVD eingelagt haben sollte automatisch die Solid Edge Installation erscheinen.

Ist das nicht der Fall – einfach die Datei manuell ausführen (DVD\autostart.exe):

Die Installation wird vorbereitet:

Die Installationsmaske wird angezeigt. Achtung – bei “Modellansicht” wählen Sie die für Ihre gesamte Firma immer die gleichen Templates aus. Z.B. DIN – Metrisch.

Tipp: Wenn Sie möchten können Sie auch noch den Pfad zur Lizenzdatei angeben. Dann wird diese automatisch in das richtige Verzeichnis kopiert.

Tipp2: Falls Sie die Konfigurationen mit Hilfe der SEAdmin.exe schon umgesetzt haben müssen Sie diese im Punkt “Optionsdatei” eintragen.

Mit “Installieren” wird Solid Edge mit seinen Komponenten installiert.

Mit dieser Meldung ist die Installation von SE abgeschlossen.


Dokument-Archiv: Installation Solid Edge bis ST3


 

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Autor: Harald Schön

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Installation Engineering Referenz

Bis zur Version ST6 muss die Engineering Referenz seperat von der Solid Edge DVD Installiert werden.

Ab ST7 ist dies nicht mehr nötig. Engineering Reference wird mit Solid Edge installiert und über die Lizenz freigeschalten. Auch eine SQL-Installation ist nicht mehr nötig.
Folgen Sie den Installationsanweisungen.

Hinweis:
In der 64bit Version wird zusätzlich auf dem PC eine SQL-Express Instanz installiert.

 

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Wie wird ein Upgrade mit den Standard Parts durchgeführt?

Sie haben eine ältere Version der Normteile installiert und überlegen, die aktuellen Standard Parts zu verwenden?

Bitte arbeiten Sie ALLE Punkte dieses Artikels der Reihenfolge nach durch.

Tipp: Konfigurationen aufschreiben.

Schreiben Sie sich unbedingt Ihre alten Konfigurationen auf falls Sie diese nirgends dokumentiert haben. Sie werden Sie später eventuell benötigen.

  • Wo liegt der Normteilordner (Solid Edge Standard Parts)?
  • Welchen Benutzernamen und Passwort habe ich für den SQL Server?
  • Wo ist der SQL Server installiert?

Benutze ich noch die richtige SQL-Version?

Hier können Sie nach lesen, ob die SQL-Version für Sie noch passend ist. Falls nicht – einfach der Installationsanleitung bis zum Punkt “Wie wird der SQL Server konfiguriert” im Artikel weiter folgen. Vielleicht auch vorher noch den älteren SQL Server deinstallieren. Aber bitte wirklich nur, wenn Sie ihn nicht mehr benötigen!!

Muss ich den Standard Part Administrator neu installieren?

Ja. Zuerst deinstallieren Sie den alten Standard Parts Administrator, dann Solid Edge. Danach wird die neue Solid Edge Version, zum Schluß, von der gleichen DVD, der Administrator installiert. Bitte dieser Anleitung folgen.

Darf ich meine alten Normteiledateien verwenden?

… oder brauche ich unbedingt neue?

Die Normteile einer früheren Version können Sie auch in der aktuellen Version verwenden. Nur wenn Sie vermuten, dass ihre Normteile unvollständig, fehlerhaft oder alt sind (z.B. auch die Benennung/Titel), sollten Sie eine neuere Version installieren.

Wie kann ich die verwendete Standard Parts Version erkennen?

Öffnen Sie ihre “Solid Edge Standard Parts” Ordner. Im Ordner “Standard Parts” liegen ihre gesamten Normteile. Hier gibt es Ordner mit Versionen (z.B. 3D-Standard_Parts_V12.00). Nur wenn Sie einen wirklich sehr großen Unterschied in den Versionen haben wird ein Umstieg empfohlen (z.B. Normteile der V16 oder V17 vielleicht auch V20 auf eine aktuelle SE Version). Bitte jetzt noch nichts löschen. Das Löschen wird etwas weiter unten beschrieben.

Version der ST7: 3D-Standard_Parts_V12.00. Der kostenlose Inhalt hat die Version V11.45

Version der ST6: 3D-Standard_Parts_V11.00.

Version der ST5: 3D-Standard_Parts_V10.50. Der kostenlose Inhalt hat die Version V10.45

Wir möchten neue Normteile installieren, wie funktioniert es?

Die Installation erfolgt genau wie in diesem Artikel beschrieben. Bitte geben Sie als Ordner unbedingt ihren vorhandenen Normteilordner an (Solid Edge Standard Parts). Danach müssen Sie die neuen Normteile nur noch in die Datenbank einlesen lassen. Aber bitte erst weiter lesen!

Sollten Dateien gelöscht werden?

Wir empfehlen Ihnen die nicht mehr benötigten Parent Parts der älteren Versionen zu löschen. BITTE LÖSCHEN SIE NICHT DIE VERSIONSORDNER UND LASSEN SIE AUCH DIE RESTLICHEN DATEIEN BESTEHEN. In diesen Ordnern liegen ihre verwendeten Normteile. Wenn diese gelöscht werden, kann das Assembly seine Teile nicht mehr finden…

Es kann also schon vorkommen, dass Sie mehrere Ordner mit unterschiedlichen Versionen haben, es ist jedoch nur wichtig zu erkennen, in welchem die Parent Parts liegen. Dass ist ihr derzeit verwendeter aktueller Normteilordner…

Brauche ich eine neue Datenbank?

… oder kann ich auch die Bestehende verwenden?

Für jede Solid Edge Version benötigen Sie eine eigene Normteildatenbank. Also “Ja”, Sie brauchen eine neue Datenbank. Diese können Sie mit dem Standard Part Administrator einfach erstellen lassen. Erklärung kommt etwas weiter unten.

Muss der Konfigurationsassistent geändert werden?

Hier können Sie die Einstellungen des Konfigurationsassistenten überprüfen. Einzig die “neue” Datenbank muss nicht sofort erstellt werden.

Wenn Sie den Konfigurationsassistenten speichern bekommen Sie, wenn Sie eine ältere Datenbank verwenden, evtl. diese Meldung. Was Sie jetzt tun können wird im nächsten Punkt beschrieben.

Wie wird eine neue Datenbank samt (neuer) Normteile erzeugt?

Öffnen Sie den neu installierten Standard Part Administrator . Und ab jetzt gibt es zwei Möglichkeiten die Datenbank zu aktualisieren. Bitte beide Möglichkeiten zuerst lesen:

Neue Datenbank erstellen und Teile manuell registrieren

Die Frage ob Sie die Datenbank migrieren möchten erscheint nur dann, wenn Sie mindestens eine Datenbank für die Solid Edge Version ST4 erzeugt hatten (es geht um das oberes Bild).

Wenn diese Frage nicht gekommen ist, oder Sie auf nein geklickt haben machen Sie hiermit weiter. Der Administrator ist geöffnet. Erstellen Sie sich über “Datenbank”, “Datenbankmanager” eine neue Datenbank. Achten Sie auch darauf, dass sie mit ihrem gewünschten SQL Server verbunden sind (Rechnername wird bei “Server Installation” mit angezeigt).

Registrieren Sie nun wie in diesem Artikel beschrieben ihre Normteile. Sie gehen vor, wie bei einer Erstinstallation.

Datenbank migrieren und überprüfen welche Normteile sich geändert haben

Die Migration ist die schnellst Möglichkeit die Datenbank zu aktualisieren. Es dauert nur wenige Sekunden… Klicken Sie also bei der Meldung ob Sie die Datenbank migrieren möchten auf “Ja”.

Haben Sie auf nein geklickt können Sie die Migration immer noch durch führen. Der Datenbank Administrator ist geöffnet. Unter “Datenbank” den “Datenbank-Manager” öffnen, die ältere Datenbank markieren (das können Sie an der Version erkennen) und auf Migrieren klicken. Danach die Datenbank noch als Arbeitsdatenbank definieren (falls die Schaltfläche aktiv ist).

Aber Achtung – bisher haben wir mit dieser Methode nur die “älteren” Normteile registriert. Falls Sie neue Normteile installiert haben stehen diese noch NICHT in der Datenbank.

Klicken Sie auf “Datenbank” und “Teile hinzufügen”. Bei “Installationsdatenbank der Standardteile” wechseln Sie in den “Parent Parts”-Ordner ihrer neu installierten Normteile um sich die “Master_Delivery_DV_V1…ddb” zu suchen. Nutzen Sie auch die “Zuletzt verwendete Standard Parts Datenbank”.

Im Bereich der “Kategorien” (linke Seite) lassen sich die Strukturen aufklappen und die Normteile über einen Rechtsklick “hinzufügen und installieren”. Sie können auch einzelne Normteile die Sie nicht benötigen abwählen (Beispiel im nächsten Bild – die Mutter). Klicken Sie danach auf “Installieren”.

Sie können nur Normteile installieren (zur Datenbank hinzufügen), wenn Sie diese vorher schon installiert hatten. Wenn Sie z.B. noch Normteile des Standards “ISO” hinzufügen möchten, müssen Sie diese VORHER installieren damit sie mit dem Smart Installer hinzugefügt werden können!

Die Teile werden danach auch in die Datenbank eingelesen. Dieser Vorgang kann unter umständen wieder etwas länger dauern..

 

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Autor: Harald Schön

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Wie werden die Solid Edge Standard Parts installiert und konfiguriert?

Achtung: Die folgende Beschreibung ist gültig bis Solid Edge 2021.

Für Solid Edge 2022 verwenden Sie das Benutzerhandbuch zur Standard Parts Installation. Dieses können Sie sich hier (mit Ihrem Webkey) herunterladen: StandardPartsInstallationGuide.pdf

!! Arbeiten Sie dieses Inhaltsverzeichnis bitte von oben nach unten durch. Der Einstiegsartikel ist, “Wo sollte man die Standard Parts installieren?…” !!


Dokument-Archiv:
Installation Konfiguration der Standard Parts ST4 bis ST5
Installation Konfiguration der Standard Parts bis ST3


 

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Autor: Harald Schön, Klaus Schüler

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Siemens PLM Community: Deutsches Solid Edge Forum

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Solid Edge ST6 Installation und Konfiguration

Folgende Änderungen haben sich bei Solid Edge ST6 ergeben:

 

Installation:

Betriebssystem:

Solid Edge wurde für folgende Betriebssysteme zertifiziert:

  • Windows 7 Enterprise, Ultimate oder Professional (32-Bit oder 64-Bit) mit Service Pack 1
  • Windows 8 Pro oder Enterprise (32-Bit oder 64-Bit)

SE kann nicht mehr auf XP und Vista installiert werden,
da Microsoft den Support beider Betriebssysteme eingestellt hat.
ST6 ist zudem die letzte Version, die es für 32bit Systeme geben wird.

ST6 empfiehlt Office 2010 und Office 2013.

Info: Ab ST6 ist es laut Siemens nicht mehr nötig die
Windows Benutzerkontensteuerung (UAC) abzuschalten.

Eine komplette Anleitung zur Installation von SE, MPs, SP und Lizensierung
finden Sie unter folgendem Helpdesk: http://www.cad-helpdesk.de/?p=5653

 

Dateiablage:

Viele Dateien, die bisher im Solid Edge -Ordner Programme geliefert wurden,
werden ab ST6 im neuen Ordner Solid Edge ST6\Preferences geliefert.
Zu diesen Dateien gehören SELicense.dat, HOLES.txt, Options.xlm, Material.mtl,
propseed.txt, gagetable.xls und viele andere.

 

Mehrere Installationen:

Eine Multinstallation auf einer Maschine ist nun wieder verfügbar,
darf aber nur in Testumgebungen und nicht auf Produktivsystemen
verwendet werden. Fehler sind daraus unsupported.
Für das Wechseln gibt es das neue Programm “SESetActiveVersion.exe”.

 

Lizenzierung:

Version 106 Lizenzen sind bis Version 104 Lizenzen abwärtskompatibel.
Die “selicense.dat” muss nun in den “Preferences-Ordner” (siehe oben).

Das FlexLM Programm 11.11.1 wird von folgenden Betriebssystemen unterstützt.

  • Windows 8 (32-Bit oder 64-Bit)
  • Windows 7 Ultimate (32-Bit oder 64-Bit)
  • Windows Vista Ultimate (32-Bit oder 64-Bit)
  • Windows Server 2008, Windows Server 2008 R2 oder Windows Server 2012 (32-Bit oder 64-Bit)

 

Automatische (Silent oder Remote) Installation:

Die automatische Installation wird hier beschrieben:

http://www.cad-helpdesk.de/solid-edge/se-admin/wie-funktioniert-die-automatische-remote-oder-silent-installation-fuer-solid-edge.html

 

Tools:

Siemens bietet auf seiner Seite einige Tools an.
z.B. SE_CID_Utility zum auslesen der Hardware CID
oder ein neue Programm zum Messen der Performance PerformanceTool.
Download mit Webkey: https://download.industrysoftware.automation.siemens.com/solid_edge/SupportTools/


 

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Solid Edge [facelift] – Die App für viele Einstellungen in der Registry

 

Solid Edge [facelift] ist ein kleines Tool um Einträge in der Registy zu manipulieren.

Es wurde von unserem Techniker M.Schmid privat entwickelt.
Die Benutzung erfolgt auf eigene Gefahr!

 

Funktionsumfang:

Reset:
Andockfester – Zurücksetzen der Oberfläche in Solid Edge
Optionsfenster – Zurücksetzen, falls nicht mehr sichtbar
Befehlsleiste – Zurücksetzen, falls nicht mehr sichtbar
Werkseinstellungen – setzt Solid Edge auf den Installations-Stand zurück

Backup:
Exportiert bzw. Importiert die komplette Solid Edge Registry des Current Users.

Template-Norm:
Zeigt die aktuelle Norm und den Template-Pfad an.
Norm kann durch ein Auswahlmenü geändert werden.
Per Option können die Vorlagedateien aus dem Ordner “More” umkopiert werden.

Jede Funktion hat ein Hilfemenü.

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Aktuelle Version: Solid Edge [facelift] V1.8 – 469 KB  ### Download ###  – FREEWARE
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— Tool löscht / verändert die Registry-Eintrage unter
HKEY_CURRENT_USER\Software\Unigraphics Solutions\Solid Edge\Version 10x
HKEY_Local_Machine\Software\Unigraphics Solutions\Solid Edge\Version 10x
— Unterstützt werden momentan Solid Edge ST1 bis ST6
Lauffähig auf Win7 und Vista x86 und x64, andere OS nicht getestet.
Hinweis:

Sie benötigen Admin-Rechte,
zudem Lese- und Schreibrechte.

Da Manipulationen an der Registry von Siemens offiziell unsupported sind,
erfolgt die Benutzung auf eigene Gefahr.
Für dieses externe Tool können wir Ihnen keine Wartung, Support oder Garantie geben.
Machen Sie eventuell vorher ein Sicherheits-Backup.

Die Benutzung von Solid Edge [facelift] erfolgt generell auf eigene Gefahr!

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Welche Grundeinstellungen können nach der (Neu)Installation von Solid Edge gemacht werden?

nach der Installation von Solid Edge gibt es einige Grundeinstellungen, die gemacht werden können. Hierbei handelt es sich nur um Empfehlungen die auf Bedarf eingestellt werden können. Öffnen Sie dazu über die Anwendungsschaltfläche die Solid Edge Optionen:

1.) Ohne ein Dokument zu öffnen:

Reiter Hilfen:

  • In welchem Modus sollen Part- und Sheetmetal-Dokumente gestartet werden? Synchonous oder Sequentiell
  • Befehlstipps ausschalten
  • Farbschema umstellen Schwarz eignet sich wegen dem Kontrast am Besten.
  • Radialmenü: Für eine bessere Steuerung über Gesten kann die Zeit von 400msek auf 500-600ms umgestellt werden. Falls Befehle oft durch ungewollte Gesten abgebrochen werden, kann der Ziehabstand von 50 Pixel auf 70-80 Pixel erweitert werden.

Reiter Dateiablagen: Hier können die Netzwerkpfade zu vielen verschiedenen Dateien gesetzt werden: Benutzervorlagen, Custom.xml, Holes.txt, etc. Diese können bei jedem Rechner manuel oder mit der “Options.xml” und dem SEAdmin.exe Tool automatisch gesetzt werden. Hinweis zur Standardparts Netzwerkinstallation: Die *.sac Datei kann in den Dateiablagen nur über ein geöffnetes ASM-Dokument gesetzt werden. Der Eintrag ist nur in dieser Umgebung verfügbar.

2.) Solid Edge Optionen in der Part Umgebung:

Reiter Allgemein:

  • Aufforderung für Material un neuen Modeldokumenten
  • Unterdefinierte Profile im Pathfinder anzeigen: Aktiviert ein rotes Bleistiftsymbol bei Formelementen, deren Profile vollständig definiert wurden.
  • Fehler im Eigenschaftstext: Fehler nicht anzeigen, verhindert, dass auf Draft Dokumenten im Schriftfeld der Text “Fehler: Keine Referenz” angezeigt wird, wenn es zu der Datei keine Eigenschaften gibt.

  Reiter Ansicht:

  • Dynamische Darstellungstiefe: Bei der Darstellungstiefe wird hier eine dyn. Vorschau angezeigt. Man kann schichtweise durch sein Modell “fliegen” Schwarze Flächen mit 60% Undurchsichtigkeit fehlen der Betrachtung.

3.) In der Profil (Skizzier) Umgebung:

Wenn Sie NICHT in großen Layoutskizzen arbeiten empfehlen wir:

  • Automatische Bemaßungen einzuschalten

Damit wir, bevor man z.B. eine Linie ablegt, die Bemaßung platziert WENN vorher die Linienlänge eingegeben wurde:

  • Farben der Skizzenbeziehungen

Sie zeigen an ob noch Bemaßungen oder Beziehungen fehlen. Linien die vollständig bestimmt sind bekommen eine andere Farbe!

 

 

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Benutzerkontensteuerung (UAC) für Vista, Win 7, Win 8 (8.1) und Win 10

Ab ST6 ist es Siemens zufolge nicht mehr notwendig, die Windows Benutzerkontensteuerung (UAC) abzuschalten.

Bis zu Solid Edge ST6

Die Benutzerkontensteuerung (UAC) unter Windows 7 und Windows Vista verhindert die ordnungsgemäße Installation und Deinstallation von Solid Edge. Die besten Leistungen bei der Installation von Solid Edge werden erzielt, wenn die Benutzerkontensteuerung ausschaltet ist.

Beim Arbeiten mit Solid Edge

Wenn Sie beabsichtigen, Solid Edge mit eingeschalteter Benutzerkontensteuerung
auszuführen, d.h. UAC wird nach der Installation wieder angeschaltet, müssen Sie
die Anwendung Solid Edge an einem Ort installieren, auf den der Benutzer Schreibzugriff hat. Hierbei muss es sich um einen anderen Ort als c:\Programme handeln!

Benutzerkontensteuerung ausschalten

Unter Windows Vista schalten Sie die Benutzerkontensteuerung so aus:

Systemsteuerung -> Benutzerkonten und Jugendschutz ->Benutzerkonten -> Benutzerkontensteuerung ein- oder ausschalten

Unter Windows 7 schalten Sie die Benutzerkontensteuerung so aus:

Systemsteuerung – -> Benutzerkonten -> Einstellungen der
Benutzerkontensteuerung ändern -> “Nie benachrichtigen”

Technischer Hintergrund

Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzerkontensteuerung

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Wie wird der Port für den Smap3D Plant Design Lizenzdienst nachträglich geändert?

Hinweis: Dieser Artikel ist nur für für Smap3D Plant Design-Versionen vor der Version 2016 anwendbar. Alle Lizenzdienste (Smap3D Clients und Server) müssen den gleichen Kommunikationsport verwenden.

Der verwendete Port kann auch nachträglich in der Datei CADPartnerService.exe.config, die sich im Programmverzeichnis von CAD Partner Licensing (C:\Program Files\Cad-Partner\Licensing 2.x) befindet, verändert werden:

Öffnen Sie die Datei mit dem Editor und suchen Sie nach dem Eintrag:

<setting name=”Port” serializeAs=”String”>
<value>15000</value>

Ändern Sie den Wert zwischen <value> und </value> und speichern Sie die Datei, ohne andere Einträge zu verändern.

Damit der geänderte Port verwendet wird, muss der Dienst “CAD Partner License Service” neu gestartet werden (hier beschrieben).

Vergessen Sie nach einer manuellen Änderung des Ports bitte nicht, in der Firewall die Einträge (TCP und UDP) ebenfalls anzupassen.

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Wie kann der Smap3D Plant Design-Lizenzdienst manuell gestartet werden?

Wichtige Information: Dieser Artikel ist nur für für Smap3D Plant Design-Versionen vor der Version 2016 anwendbar. 

Der CAD Partner Lizenzdienst “CAD Partner License Service” ist ein Windows Dienst der die Lizenzen (Permanent, Floating und temporär) verwaltet.
Unter Start > Einstellungen > Systemsteuerung > Verwaltung > Dienste kann der Dienst beendet und auch wieder gestartet werden.

Über die Eingabeaufforderung oder Start-Ausführen mit dem Befehl:

Net stop “cad partner license service”

Net start “cad partner license service”

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Wie wird das Umwandeln von traditionellen Dateien zu Synchronous-Dateien verhindert?

Wenn Solid Edge gestartet ist, kann über die Anwendungsschaltfläche auf “Umwandeln” geklickt werden.

 Wichtig

Die Umwandeln-Schalftfläche ist nur sichtbar bzw. aktiv, solange KEINE Datei in Solid Edge geöffnet ist oder neu erstellt wird.

Umwandeln:

Das Umwandeln selber ist ein nicht umkehrbarer Prozess. Es werden “sequentiell” erstellte Dateien umgewandelt zu Synchronous-Parts oder Blechdateien. Es gibt keinen Weg mehr zurück, außer einer guten Datensicherung

Inaktiv setzen der Schaltfläche:

Das Inaktiv-Setzen der Schalftfläche kann auf zwei Wege durchgeführt werden: Administrativ und über die Registrierung!

  • SEAdmin.exe

Mit Hilfe der SEAdmin.exe können Sie sehr viele Vorgaben administrativ steuern. Wie dies funktioniert wird in diesem Artikel generell beschrieben. Ändern Sie den Wert von “Umwandlung von traditionell zu synchronous gestatten” auf “Nein”. Nehmen Sie evtl. weitere Einstellungen vor. Lesen Sie dazu auch die Hilfe.

Es wurde mit der SEAdmin.exe nichts anderes gemacht, als das manuelle Hinzufügen eines Registrierungeintrages wie im nächsten Punkt beschrieben.

  • Registrierung

Öffnen Sie z.B. über Start – Ausführen – regedit den Registrierungseditor. Gehen Sie zu:” HKEY_CURRENT_USER\Software\Unigraphics Solutions\Solid Edge\Version 10X\Global”. Erstellen Sie sich über “Bearbeiten” einen neuen DWORD Wert mit dem Namen “AllowConversion”. Der Wert 1 lässt das Umwandeln zu, der Wert 0 nicht.

Sehr wichtiger Hinweis

Ab ST3 können Formelemente in den Synchronous Bereich verschoben werden. Dies bedeutet, dass zwar die Schaltfläche zum Umwandeln von ganzen Dateien inaktiv geschalten werden kann, das Umwandeln selber kann jedoch ab ST3 NICHT verhindert werden.

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Autor: Harald Schön

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Wie wird der Solid Edge Velocity Printer installiert?

Angenommen Sie haben versehentlich den Solid Edge Velocity Drucker gelöscht. Wie installieren Sie den Drucker manuell?

Solid Edge muss dazu auf dem Arbeitsplatz installiert sein. Aus dem Ordner “C:\Programme\Solid Edge STX\Program” die Datei PrinterInstaller.exe mit Administratorberechtigung ausführen.

 Wichtig 

Bei 64 bit Betriebssystemen funktioniert diese Arbeitsweise nicht immer. Beim Löschen des Druckertreibers unter 64 bit Betriebssystemen werden die Treiberdateien auch aus dem Windowsverzeichnis gelöscht. Erst einmal muss festgestellt werden, wohin die Treiberdateien kopiert werden müssen. Dann werden die Dateien kopiert, um im letzten Schritt die PrinterInstaller.exe auszuführen.

1. Lokalisieren des Treiberordners

Öffnen Sie die Eingabeaufforderung (Start – Ausführen – cmd). Wechseln Sie zum Ordner “Program”. Geben Sie dazu Folgendes ein: cd “c:\Program files\Solid Edge STX\program”.

Erklärung: Bei WIN XP ersetzen Sie “Program files” durch Programme, in Windows Vista und Windows 7 nutzen Sie “Program files”. Das “X” steht für die Version, z.B. Solid Edge ST2 oder Solid Edge ST5.

Führen Sie die Datei “DriverLocator.exe” aus, indem Sie DriverLocator.exe eingeben.

Nun wird der Pfad angezeigt, zu dem die Treiberdateien kopiert werden müssen.

2. Kopieren der Dateien

Den Arbeitsplatz  z.B. mit Strg+e öffnen. Aus dem Ordner “C:\Program Files\Solid Edge STX\PrinterDrivers” die 5 Dateien kopieren und in den Ordner kopieren, den DriverLocater.exe ausgegeben hat.

3. PrinterInstaller.exe ausführen.

 

Überprüfen Sie, ob der Drucker Solid Edge Velocity PS Printer 2.0 vorhanden ist.

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Autor: Harald Schön

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